Bau Dorfgemeinschaftshaus

  • 18. 12. 2021: Sachstand zum Bürgerhaus Dezember 2021
  • 25.08.2021: Wer unser Dorfgemeinschaftshaus von außen sieht, könnte meinen, wir seien fertig. Selbst die Schallschutzwand, die die Anwohner vor den Geräuschen der an- und abfahrenden Autos schützen soll, ist schon fertig. Innen jedoch ist im Moment eine kleine Zwangspause, weil wir auf die Installation der gesamten Lüftungsanlage und die Lieferung der Elektroverteilungen warten. Danach wird es recht schnell gehen, denn dann brauchen nur noch die Toilettenanlagen sowie die Küche eingebaut, die Elektroinstallation fertig gestellt und der Fußboden in der Halle gestrichen werden.
  • 20.12.20: Sämtliche Versorgungsleitungen liegen im Haus, Gas, Wasser Strom, Telekom und Glasfaser, die Anschlussgräben sind wieder geschlossen und gepflastert. Auch der Innenhof zwischen Schützenheim und Dorfgemeinschaftshaus ist gepflastert und zum Teil überdacht. Die Überdachung wurde von Fa. APT (Aluminium-Profil-Technik) aus Gangelt gestiftet und von Fa. Ophelders kostenlos aufgebaut. Beiden Firmen an dieser Stelle schon einmal herzlichen Dank. Die vorgeschriebene Schallschutzwand am Ende des Innenhofes steht auch bereits. Mit den Außenanlagen konnten wir dank des günstigen Wetters ebenfalls beginnen, die Ostseite zum Kirchweg ist bereits fertig. Im Inneren des Gebäudes ist der erste Teil der Schallschutzdecke fertig, die Elektriker ziehen fleißig ihre Kabel und in den Toiletten stehen sämtliche Vorbauelemente mit den „Innereien“ der Toiletten und Waschbecken. Wenn alles klappt, soll Ende Januar der Fußboden eingebaut werden.
  • 21.10.20: Alle Außentüren sind eingebaut, dazu alle Brand- und Rauchschutztüren im Inneren. Die Putzerfirma Roßkamp aus Geilenkirchen hat den großen Saal bereits fertig verputzt und beginnt jetzt mit den weiteren Räumen. Unsere Elektriker-Truppe hat groß- artige Arbeit geleistet und sämtliche Unterputzleitungen, -leerrohre und –dosen rechtzeitig verlegt. Nachdem in mühevoller Kleinarbeit der Kabelgraben für die Verlegung eines neuen Kabels zur Stromversorgung unseres Dorfgemeinschaftshauses erstellt war, wurde mit Hilfe der Fachleute von Fa. Schlun das Kabel vom Trafo am Kindergarten zum DGH gezogen. Im letzten Teil des Grabens wurde dann auch die neue Wasserleitung verlegt. Jetzt heißt es, die Grabenstrecke wieder herzurichten und das Verbundpflaster neu zu verlegen. Inzwischen wird nach dem äußerst erfolgreichen Beispiel „Elektro-Gruppe“ eine „Heizung/Sanitär-Gruppe“ gebildet. Weitere Mitstreiter, egal ob Fachleute oder Laien-Helfer, sind herzlich willkommen.
  • 15.09.20: Alle Kunststofffenster sind bzw. werden diese Woche eingebaut. Die beiden großen Aluelemente erfolgen in ein bis zwei Wochen. Die Putzarbeiten sind vergeben. Die Leistungen für die Lüftungsanlage werden neu ausgeschrieben. Die Elektro Gruppe hat mit den Arbeiten begonnen. Die Markierungen ab der Trafostation neben der Kirche und auf dem Kirchweg sind Vorbereitungen für den notwendigen größeren Elektro Hausanschluss. Da hier nicht nur mit dem Bagger gearbeitet werden kann, werden dazu unbedingt noch Helfer benötigt. Ebenso für die anderen Gewerke des Innenausbaus.
  • 28.08.20: Das Haus ist im Rohbau fertig – vier Monate früher als geplant. Fenster und Türen sind bestellt und sollen Mitte September geliefert werden. Sobald das Haus dann „dicht“ ist, fangen die freiwilligen Helfer mit den Installationsarbeiten für Elektro und Sanitär an. Die aufwendige Lüftungsanlage wird an eine Fachfirma vergeben. An dieser Stelle möchten wir nochmals an die Dorfbevölkerung appellieren: Machen Sie mit! Den Rohbau haben wir mit aktiven Fachleuten und Ruheständlern sowie vielen Laien-Helfern geschafft. Das müsste doch auch beim Innenausbau möglich sein! Für nahezu alle Gewerke, ob Elektro-, Sanitär-, Fliesen-, Holz- oder Anstreicherarbeiten haben wir doch neben Aktiven auch rüstige Ruheständler im Ort wohnen. Geben Sie sich einen Ruck und machen Sie mit! Einfach mal auf der Baustelle vorbeischauen oder bei Josef Kofferath oder Rainer Mansel melden.
  • 10.09.19: Nachdem in wochenlanger harter Arbeit das alte Pfarrheim sowie das Jugendheim abgerissen worden waren, konnte am 10. September der Erste Spatenstich gefeiert werden. Ortsvorsteher Rainer Mansel, Bürgermeister Bernhard Tholen, Architekt Josef Kofferath, Pfarrer Daniel Wenzel und Hubert Schlun als Vertreter unseres Hauptsponsors warfen symbolisch die ersten Schaufeln Erde in die Luft. Beim anschließenden Umtrunk im Schützenheim, zu dem alle Ortsvereinsvorsitzenden und alle Mitbürger eingeladen waren, die sich an den Abrissarbeiten beteiligt hatten, dankte Ortsvorsteher Rainer Mansel, allen Helfern für ihren bisherigen Einsatz. Ein besonderer Dank galt der THW-Gruppe Übach-Palenberg für ihre Arbeit beim Abbruch des Daches, der Frauengemeinschaft für die Versorgung der Helfer und die Bewirtung der Spatenstich-Gäste, dem Schützenpräsidenten Josef Lutzenburg für seine unermüdlichen Baggerarbeiten sowie Hubert und Björn Schlun für großzügige Unterstützung mit Gerät und Material. Bürgermeister Tholen würdigte in seiner kurzen Ansprache die zahlreichen Projekte in Stahe und Niederbusch, die von den Bürgern in ehrenamtlicher Arbeit geschaffen wurden. Er wünschte dem Dorfverein, der für die Gemeinde die Koordination der Arbeiten übernommen hat, eine unfallfreie Bauzeit und allzeit genügend freiwillige Helfer, damit auch unsere Drei-Dörfer-Gemeinschaft schon bald einen ebenso schönen Versammlungsort hat wie andere Dörfer in der Gemeinde Gangelt.
    Inzwischen ist bereits viel geschehen. Über 400 m³ Aushub für Planum und Fundamente wurden ausgebaggert und abgefahren. 200 lfdm Fundamente sind betoniert. Als Nächstes werden die Abwasserleitungen verlegt, dann folgen eine Sandschicht, eine Dämmschicht sowie eine Beton-Sauberkeitsschicht. Wenn alles nach Plan läuft, sollen im November bereits die ersten Mauersteine gesetzt werden. Wer bei den weiteren Arbeiten helfen will, ist herzlich willkommen. Bitte beim Dorfverein melden oder einfach mal samstags an der Baustelle vorbeischauen!
    siehe auch: 10.09.19: Der Spatenstich ist erfolgt. (Geilenkirchener Zeitung vom 13.09.19)
  • 23.07.19: Der Abriss ist erfolgt. Der Schutt ist weg dank toller Hilfe durch Fa. Schlun. Morgen werden noch die Fundamente ausgebaggert. Dann ist zuerst einmal kurze Pause, bevor mit dem Ausschachten begonnen wird. Heute hat die Landesregierung die Fördermittel vergeben. Stahe ist dabei mit 250.000,00 €. Zwischenzeitlich ging es auch den Betonplatten an den Kragen.
  • Seit dem 03.05.19 liegt die Baugenehmigung vor, die Abrißgenehmigung für das Pfarr- bzw. Jugendheim wurde zuvor bereits erteilt.